Profitieren Sie von der Mobilitätspartnerschaft, unseren branchenweiten Netzwerken, unserem Know-how und modernen Produkten wie z.B. das Auto-Abo. Und das alles aus einer Hand!Sie haben eine Idee für ein Mobilitätskonzept? Durch unsere Mobilitätsexpertise und Ihre Erfahrungen im Zielmarkt konzeptionieren wir das passende Geschäftsmodell.
Im Namen von Automobilherstellern implementiert Choice im Handelsnetz Mobilitätsnetzwerke und befähigt das Netzwerk, profitable Mobilitätsanbieter zu werden. Über die Choice-eigene Mobilitätsakademie geben wir unser Fachwissen durch Remote- und Präsenzformate an unsere Kunden weiter und helfen am Puls der Zeit zu bleiben. Wir glauben an die tragende Rolle des Elektromotors in der Mobilität von morgen. Aber muss die Energie dazu immer in Akkus gespeichert werden? Linde glaubt an den Wasserstoff als Speichermedium und hatte die Idee, dessen Alltagstauglichkeit in einem öffentlichen Carsharing in München unter Beweis zu stellen. Und das haben wir dann gemeinsam getan: Autos mit Carsharing-Technik ausgerüstet, eine App und Website auf die Beine gestellt, das passende Back-End eingerichtet, Anrufe und Mails beantwortet, Rechnungen verschickt, Zahlungen verarbeitet, aber auch Autos mit Wasserstoff betankt und gereinigt.Getreu den Mottos „Nutzen statt Besitzen“ und „Zeit ist Geld“ betreibt Choice gemeinsam mit Volvo das Fahrzeug-Abo-Modell CARE BY VOLVO. Für eine feste Monatsrate bieten wir ein All-Inklusive-Paket und übernehmen jeglichen mit dem Fahrzeug verbundenen Aufwand, sodass den Kunden mehr Zeit für das Wesentliche im Leben bleibt. Dafür haben wir eine Webseite mit einem Konfigurator für eine Online-Bestellung erstellt und das Back-End eingerichtet. Zudem leisten wir den Second-Level-Support, übernehmen die operative Abwicklung und erstellen Screendesigns.
Seit 2003 bieten wir unseren Partnern Fahrzeugeinkaufsvorteile, Software-Lösungen und Service-Leistungen an, die ihnen helfen, die automobile Mobilität in Deutschland und Europa zu gestalten.
Einfach, schnell und bequem soll der Weg eines Kunden zum Auto sein – wie beim Mazda Mobil Carsharing. Wir haben uns die Anforderungen von Mazda zu Herzen genommen und uns mit ihrer optimale Umsetzung beschäftigt. Mit einer schlüssellosen Carsharing-Methode kann der Kunde per App sein Auto buchen, öffnen und schließen.
Über 400 Autovermieter und Autohändler beziehen als Mobilitätspartner attraktive Einkaufskonditionen für Mietwagen, Webshops, Logistik und weitere Dienstleistungen von Choice.Unser erstes Projekt im iberischen Raum ist eine Kooperation mit Jaguar Land Rover Spanien und ein echtes Sommermärchen. Gibt es eine schönere Kulisse für eine Probefahrt mit dem Neuen Range Rover Evoque als die Küstenregionen Spaniens? Dank 24 örtlicher Stationspartner erstreckte sich unser 3-monatiges Test-Drive-Event über vier beliebte Urlaubsregionen – von Santander im Norden bis nach Marbella im Süden.
Sommer, Sonne, Sylt. Hört sich das nicht eigentlich schon perfekt an? Definitiv! Das Ganze klingt sogar noch besser, wenn man die Worte “Volvo”, “brandneu” und “kostenlos” hinzufügt. Und wenn “Volvo” noch durch die Modellbezeichnungen “XC40”, “XC60” und “XC90” ergänzt wird, klingt das nach einem wundervollen Tag auf der größten Insel Nordfrieslands.“
Der Roadster wurde in zwei Bauformen angeboten, als Smart Roadster und als Smart Roadster-Coupé. Beide Modellvarianten sind bis auf den hinteren Kofferraum identisch. Der Roadster hat ein Stufenheck, das Coupé besitzt dagegen einen vollverglasten Heckaufbau (Glaskuppel), der zusätzlichen Stauraum bietet. Die Roadster sind entweder mit einem 45-kW-(61 PS)- oder einem 60-kW-(82 PS)-suprex-Turbomotor ausgestattet. Die exklusiv von Brabus ausgestatteten Roadster und Coupés werden von einem 74-kW-(101 PS)-Turbomotor angetrieben. Alle drei Motorisierungen haben 698 cm³ Hubraum aus 3 Zylindern und basieren auf dem Blockmotor des Smart Fortwo.
Im Gegensatz zu einem klassischen (Wandler-)Automatikgetriebe fährt der Smart erst an, wenn Gas gegeben wird und nicht bereits beim Lösen der Fußbremse. Mit der Modellpflege (ESP statt Trust) verfügt der Smart Fortwo auch über eine Anfahrhilfe, diese verhindert das Zurückrollen des Wagens. Auch existiert kein Parkmodus, sodass bei vorhandener Steigung oder Gefälle keine Parksperre greift. Laut Werksangaben kann das Fahrzeug aber im Rückwärtsgang mit gezogener Handbremse sicher geparkt werden.
Die Smart GmbH wurde – nach 2 Abbauwellen in den Jahren 2005 und 2006 – aufgelöst und die verbleibenden Gewerke (Entwicklung, Vertrieb, Marketing, HR) wurden in die bestehende Daimler-Organisation vollständig integriert. Das Unternehmen hat sich auf den Fortwo konzentriert. Das aktuelle Modell wird als Coupé und Cabrio seit dem Frühjahr 2007 produziert und zum Verkauf angeboten, seine Entwicklung ist 2006 abgeschlossen worden. Die Brabus-Variante ist seit Herbst des Jahres 2007 erhältlich. Der neue Smart wurde im Hinblick auf seine geplante Markteinführung in Nordamerika insgesamt um knapp 20 Zentimeter verlängert, um den dortigen Crash-Normen zu entsprechen (größere „Crashboxen“ vorne und hinten). Nach einer erfolgreichen Marketingkampagne und Registrierungsphase für Kaufinteressenten im Jahre 2007 wird der Smart ForTwo nun seit Februar 2008 an Kunden in den USA ausgeliefert. Die Markteinführung wurde durch besonders hohe Benzinpreise im Jahre 2008 begünstigt. In London werden in einem Großversuch 100 Smart Fortwo mit Elektroantrieb getestet, diese basieren allerdings noch auf dem vorherigen Modell. Mercedes-Umweltchef Herbert Kohler kündigte im Juni 2008 an, dass es noch in der aktuellen Modellgeneration einen „E-Smart“ mit Lithium-Ionen-Akkus geben sollte.
Alle Roadster haben wahlweise ein Hartschalendach (Hardtop) oder ein elektrisches Faltstoffverdeck (Softtop). Das Hardtop besteht aus zwei Hälften und kann im hinteren Kofferraum des Wagens verstaut werden, wenn kein Softtop verbaut wurde. Das Softtop ist ähnlich dem des Smart Cabrio. Allerdings faltet es sich in einen Teil des Kofferraums unter dem Überrollbügel der Tridionzelle zusammen. Es kann während der Fahrt bei jeder Geschwindigkeit innerhalb von ca. 10 Sekunden geöffnet und geschlossen werden. Zusätzlich können bei komplett geöffnetem Verdeck wie beim Smart Cabrio die seitlichen Dachholme ausgebaut und in den vorderen Kofferraum verstaut werden. Einen weiteren Nachbau hat die chinesische Firma Shuanghuan unter dem Namen Shuanghuan Noble und Bubble genannt, im Programm. Beide Modelle werden in Europa von der italienischen Martin Motors unter eigenem Markennamen produziert und angeboten. Der Smart Forfour ist ein Auto der Kompaktklasse. Er wurde von April 2004 bis Juli 2006 gebaut. Er war ein Gemeinschaftsprodukt mit Mitsubishi und teilte sich mit dem Mitsubishi Colt etwa 40 Prozent der Teile. Er wurde mit diesem bei der Mitsubishi-Tochter Netherlands Car B.V. (NedCar) in Born (Niederlande) gebaut.Die konsequente Vermarktung der Idee begann Nicolas Hayek, der Gründer der Swatch-Gruppe. Seine Vision von einem Swatch-Mobil, das klein und vor allem günstig sein sollte, führte ihn zum VW-Konzern. Unter anderem sah das Konzept eine (ähnlich den Swatch-Uhren) auswechselbare Karosserie sowie eine Zusammenarbeit mit der Bahn vor, in Form einer Mitführbarkeit des Wagens für weite Reisen. Als VW aus dem Projekt ausstieg, sprang Mercedes-Benz ein. Bis Anfang 1994 existierten lediglich zwei Designstudien. Neben dem innovativen Design legte Nicolas Hayek vor allem einen großen Wert auf einen umweltfreundlichen Elektro- oder Hybridantrieb. Das Unternehmen Smart wurde 1994 von Hayek in Biel als gemeinsame Tochtergesellschaft von Daimler-Benz und der SMH SA (Sociéte Suisse de Microélectronique et d’Horlogerie) als Micro Compact Car AG gegründet. Im Zuge der Entwicklung des Fortwo (damals noch „City Coupé“ genannt) stieg Hayek aus dem Projekt aus, weil er sich an den steigenden Entwicklungskosten nicht mehr beteiligen wollte und weil sich Daimler-Benz weigerte, Techniken (etwa Elektromotoren direkt an den Rädern) für ein spritsparendes Auto einzubauen, die ja eigentlich den Sinn dieses Autos ausmachen sollten. Daimler-Benz sah damals keine Zukunft für Elektro- oder Hybridantriebe. Daraufhin verkaufte Hayek seine Anteile am 1. November 1998 an Daimler-Benz mit den Worten „Der heutige benzinbetriebene Smart ist ein Produkt aus dem Hause Daimler-Benz und hat nichts mit den Plänen des einstigen Swatch-Teams gemein.“. Im September 2002 firmierte sich die Micro Compact Car Smart GmbH in Smart GmbH um.Das erste Modell von Smart, der Fortwo, ist ein heckgetriebener, zweisitziger Kleinstwagen. Von der Markteinführung Oktober 1998 bis zur Markteinführung des Forfour (Anfang 2004) wurde er als City-Coupé bezeichnet. 2007 erschien die 2. und 2014 die 3. Generation. Von Ende 2012 bis Mitte 2015 war der Smart Fortwo in der Version ED3 auch mit Elektroantrieb erhältlich. Im März 2017 fand der Marktstart der Elektroversion der dritten Generation des Smart Fortwo (Baureihe 453) statt (auch für alle Smart-Modelle als vierte Generation des Smart ed bezeichnet).Die Idee eines Fahrzeugs unterhalb der VW-Polo-Klasse hat die Automobilindustrie der 1980er-Jahre permanent beschäftigt. 1986 stellte Daimler-Benz die Projektion eines Mercedes-Stadtwagens vor (NAFA, Auto Bild Heft 33/1986 und auto motor und sport Heft 7/1986), mit Vorderradantrieb und Quermotor (von Daihatsu); diesen Entwurf kann man als Vorboten des Smart bezeichnen. Nicht die Industrie allein, auch zahlreiche deutsche Hochschulen und Universitäten haben sich mit der Idee eines Kleinstwagens beschäftigt. Dafür zwei Beispiele:Der Smart Cabrio ist ein Smart Fortwo als Cabriolet mit elektrisch zu öffnendem Stoffdach und herausnehmbaren Dachholmen. Er wurde im März 2000 eingeführt. Der Smart Cabrio entspricht in seiner Motorisierung und Ausstattung einem Fortwo Coupé, allerdings bleibt die Basismotorisierung dem Fortwo Coupé vorbehalten. Das elektrische Stoffverdeck lässt sich in drei verschiedenen Varianten öffnen. Zum einen lässt sich das Verdeck (auch während der Fahrt) elektrisch zurückfahren und schließen. Weiter kann man das Verdeck per Knopfdruck in einer Führung herunterfallen lassen, um es dann manuell mit leichtem Druck zu verriegeln. Die seitlichen Dachholme lassen sich jetzt herausnehmen und in einer eigens dafür vorgesehenen Halterung in der Heckklappe verstauen. Das Stoffverdeck stammt vom Verdeckspezialisten Webasto. Ab dem Modelljahr 2001 (1st Generation) bekam das Cabriolet in den Modellvarianten Pulse und Passion einen mit hellem Stoff verkleideten Dachhimmel. Das Smart Cabrio mit CDI-Diesel-Motor ist das weltweit einzige 3-Liter-Cabriolet in Serienproduktion.
Vor der Umstellung der Vertriebsstruktur gab es im März 2005 in Deutschland noch 106 eigenständige und gut am typischen gläsernen Smart-Turm zu erkennende so genannte „Smart Center“. Der Erlanger Architekt Ralph Küster konzipierte und gestaltete den in verschiedenen Modulgrößen variablen Systembaukörper bereits 1998. Mit dem Jahreswechsel 2005/2006 wurden die meisten Center geschlossen. Verkauf und Service werden nun vor allem von bestehenden Daimler-Niederlassungen in einem Shop-in-Shop-Konzept umgesetzt. Daneben gibt es zahlreiche autorisierte Autohäuser, die nun den Smart verkaufen und pflegen. Bis heute ist die wirtschaftliche Lage angespannt. Aus diesem Grund wurde das Vertriebskonzept umgestellt, die Produktpalette reduziert und Neuentwicklungen gestoppt. Roadster und Forfour wurden nicht mehr produziert.
Nach einer Pressemitteilung der Deutschen Umwelthilfe, die durch das Berliner Umweltbundesamt bestätigt wird, wirbt der Automobilhersteller für sein Fahrzeug Smart Fortwo CDI Turbodiesel mit dem Verkaufsargument, dass der Motor „einen speziell für dieses Auto entwickelten PM-Filter“ (Katalysator) besäße, wodurch unter anderem steuerliche Vorteile bei der Besteuerung und beim Wiederverkauf bestünden. Technische Untersuchungen zeigten, dass diese Filtertechnik einem modernen Rußpartikelfilter weit unterlegen ist. Der Filter ermöglicht das Einhalten der europaweit verbindlichen Euro-4-Norm, verfehlt das Einhalten der Euro-5-Norm jedoch um mehr als das fünffache. Die eingesetzte Technik erreiche gerade einmal 30 bis 40 Prozent der Schadstofffilterung eines herkömmlichen Partikelfilters.
Der Markenname smart wird als Zusammensetzung aus swatch, mercedes und art erklärt. Alle Produktnamen werden analog zum Markennamen kleingeschrieben. Im Englischen bedeutet „smart“ so viel wie „klug“, „modisch“, „schick“ oder „pfiffig“.
Einige Smart-Modelle werden beim Kraftfahrt-Bundesamt unter den Smart-eigenen Herstellerschlüsselnummern (HSN) 7009, 8773 oder 9891 geführt, andere unter den Mercedes-Benz-HSN 0999 oder 1313.
2017 wurde auf der IAA eine Studie präsentiert, welche die Zukunft des Fortwo als autonomes Automobil zeigen soll. Das Konzeptfahrzeug verfügt über keine klassischen Steuerungsinstrumente, wie Lenkrad, oder Pedale und über auffällige nach oben schwenkende Türen. Statt über Scheinwerfer verfügt das Konzeptfahrzeug über mehrere Außendisplays, die mit der Umwelt kommunizieren sollen.
Die Smart-Motoren M 160 (Benzin) und OM 660 (Diesel) werden vom Ausrüster Ecofly als Flugzeugmotoren für Ultraleicht- und Leichtflugzeuge sowie für Motorsegler angeboten, u. A. für die B&F FK 9. Dafür wurde von Ecofly mit Unterstützung durch Mercedes-Benz ein kompletter Elektronik-Umrüstsatz entwickelt. Mit der Modellvariante FK9 smart der B&F FK 9 wurde bei der Firma B&F Technik Vertriebs GmbH auch erstmals ein Ultraleichtflugzeug serienmäßig mit Smart-Motoren ausgestattet.Das nächste Fahrzeugmodell nach dem ForFour der 1. Generation sollte ein SUV mit dem Namen Formore werden. Es war geplant, ihn ab 2006 in Brasilien zu fertigen. Smart wollte damit verstärkt auf den US-amerikanischen Markt drängen. Die Entwicklung des Fahrzeugmodells wurde jedoch im Rahmen umfangreicher Sanierungsmaßnahmen gestoppt.Nach Überzeugung der DUH führt DaimlerChrysler mit der fälschlichen Kennzeichnung des PM-Katalysators als Dieselpartikelfilter nicht nur seine Kunden in die Irre, sondern verschafft sich auch einen Wettbewerbsvorteil gegenüber Konkurrenten, die tatsächlich hochwirksame und erheblich teurere Filter serienmäßig einbauen. DaimlerChrysler wurde für die irreführende Werbung abgemahnt.Das Modell Forfour besitzt serienmäßig ein normales Schaltgetriebe. Die Halbautomatik ist auf Wunsch lieferbar und besitzt eine aus (Drehmomentwandler-)Automatik-Wagen bekannte Kriechfunktion, die über eine schleifende Kupplung simuliert wird.Die Gangschaltung der Modelle fortwo und roadster ist bei den Pure- und Pulse-Reihen eine sechsstufige Halbautomatik (technisch: ein automatisiert bedientes Schaltgetriebe, einschließlich der Bedienung von Kupplung und Gas). Diese Lösung folgte zwei Überlegungen: Zum einen sollte der Smart (Fortwo) als moderner Kleinwagen unkompliziert gefahren werden können, zum anderen waren die beengten Platzverhältnisse (Fußraum, Mittelkonsole) ausschlaggebend. So werden Fortwo und Roadster (Forfour gegen Aufpreis) ohne Kupplungspedal sequenziell mit einem Joystick geschaltet. Bei Bedienung des Joysticks (+/−) werden lediglich Schaltimpulse ausgelöst, die mechanisch ein Aktuator im Getriebe ausführt. Herunterschalten bei hohen Drehzahlen wird mit automatischem Zwischengas unterstützt. Zugleich werden von der Steuerung automatisch, und der Fahrweise angepasst, Gas und Kupplung bedient. Abwürgen, Fehlschaltungen und Überdrehen des Motors sind nahezu unmöglich. Beim Heranrollen an eine Ampel „zieht“ der Smart die Gänge nach, das heißt, er schaltet herunter und unterstützt beim Ausrollen mit dem Bremsmoment des Motors. Im Stillstand legt die Getriebesteuerung automatisch den ersten Gang ein. Die Passion- und Brabus-Reihen verfügen serienmäßig über eine auf Wunsch vollautomatisch schaltende Gangschaltung. Für das Modell pure und pulse konnte diese gegen Aufpreis bestellt werden.Die Produktion des Smart Roadster wurde nach einer vorausgegangenen Entscheidung des DaimlerChrysler-Vorstands im Frühjahr 2005 zum Herbst 2005 eingestellt. In Hambach (Lothringen) lief das letzte von 43.000 gebauten Fahrzeugen am 4. November 2005 vom Band. Zum Zeitpunkt des Produktionsendes waren ca. 11.000 Fahrzeuge noch nicht verkauft.
Im Oktober 2006 wurde bekannt, dass das chinesische Unternehmen CMEC ein Modell namens Electric City Smart baut, das explizit für den Export nach Europa gedacht ist und – äußerlich – eine fast gleich aussehende Kopie des Smart City-Coupé Bj. 1998–2000 darstellt. DaimlerChrysler kündigte rechtliche Schritte gegen die Kopie an.
Die Bedienung der Kraftübertragung erfolgt durch manuelle Betätigung des Joystick (Softtip) oder je nach Ausstattungsumfang vollautomatisch (softtouch) adaptiv und wird der Fahrweise des Fahrers angepasst. Dabei werden die Parameter Geschwindigkeit, Drehzahl und eingelegter Gang ebenso gemessen wie Gaspedalstellung und Winkelgeschwindigkeit am Gaspedal (aber: keine Berg-Erkennung). Auch im manuellen Modus wird dann in bestimmten Fahrzuständen (zum Beispiel bei Vollgas im hohen Gang und kleiner Drehzahl) die Kupplung zum Schleifen gebracht, um Drehmoment aufzubauen. Hierdurch konnten sogenannte Pendelschaltungen (kurzes Herunterschalten zum Beschleunigen mit folgender Hochschaltung) vermieden werden, sodass der Fahreindruck insgesamt als harmonischer wahrgenommen wird. Ferner wurden ab 2003 gegen Aufpreis Schaltpaddel am Lenkrad angeboten.Das neue Cabriolet (Modelljahr 2007, Baureihe 451) verfügt über eine beheizbare Glas-Heckscheibe, außerdem lässt sich das Verdeck jetzt ohne einen Zwischenschritt komplett herunter- und hochfahren. Das Herausnehmen der Längsholme muss aber nach wie vor von Hand geschehen.
Mit der Kooperation zwischen Daimler und der Renault-Nissan-Allianz kam im November 2014 wieder ein Smart für vier Personen auf den Markt, auf Basis des Renault Twingo und wieder unter dem Namen Forfour. Die Studie Smart Fourjoy auf der IAA 2013 gab einen Ausblick auf den Viersitzer. Im März 2017 fand der Marktstart der Elektroversion der zweiten Generation des Smart Forfour (Baureihe 453) statt (auch für alle Smart-Modelle als vierte Generation des Smart ed bezeichnet). Ende 2021 wurde die Baureihe vom Markt genommen.
Der Smart ist „eigentlich das perfekte Modell für ein E-Auto, nur sind die Kosten viel zu hoch“. Der neue Smart-Zweisitzer und Smart-Viersitzer – ab 2014 in Slowenien gebaut – wurde gemeinsam mit dem Renault Twingo III entwickelt. Der Vertriebspartner von Daimler in Amerika, Smart USA, ein Unternehmen der Penske Automotive Group, kündigte für Anfang 2012 einen Fünftürer auf Basis einer Nissan-Fahrzeugarchitektur an. Im Februar 2011 gab Daimler bekannt, ab Sommer 2011 aufgrund des stark rückläufigen Interesses an Smart-Fahrzeugen in den USA den Vertrieb sowie die Management- und Marketin
gaktivitäten von der Penske Automotive Group auf die Mercedes-Benz USA zu übertragen.
Smart (Eigenschreibweise: smart) ist eine 1994 gegründete Automobilmarke der Mercedes-Benz AG. Von 1998 bis 2018 wurden hauptsächlich Verbrennungsmotoren im zweisitzigen ForTwo verbaut, ab 2018 wurde der erste Schritt zur rein elektrischen Marke Smart EQ gemacht.Der (MCC)Smart Tridion 4 ist ein Prototyp mit drei Zylindern, 135 km/h Spitze, 45 kW (61 PS) bei 5250/min, 599 cm³ Hubraum und 3,65 m Länge. Die Studie stellte einen Ausblick auf das Design des späteren smart forfour dar.
Auf der IAA im September 2017 zeigte die Entwicklungsabteilung den smart vision EQ fortwo. Das ist eine Konzeptstudie ohne Lenkrad und Pedale. Die Autosteuerung erfolgt entweder mittels eines Mobilfunkgerätes des Nutzers oder mittels Spracheingabe. Ausgestattet ist das Modell mit einem Lithium-Ionen-Akku mit einer Kapazität von 30 Kilowattstunden. Das Fahrzeug ist in der Lage, bei Nichtbenutzung selbstständig eine Ladestation anzusteuern und hier aufzutanken. Es kann aber auch über eine automatische Verbindung mit dem Netz Strom an andere Kleinverbraucher abgeben. Eine weitere Besonderheit ist, dass weder herkömmliche Scheinwerfer noch Rücklichter verwendet werden, dagegen liefert ein Black-Panel-Grill die Beleuchtung. Anstelle der Scheinwerfer zeigen LED-Displays Fahrgrafiken mit augenähnlichen Formen; damit soll die Kommunikation nicht mehr nur technisch, sondern auch „auf einer menschlicheren Ebene“ erfolgen. Auf den mit einer Spezialfolie überzogenen Seitenfenstern können von innen weitere Informationen angezeigt werden, die nicht unmittelbar mit dem Fahrzeug zu tun haben (Wetter, Gaststätten, Veranstaltungen, …). Im Inneren gibt es im Frontbereich ein Black-Panel-Display als zentrale Schnittstelle für Interaktionen mit den Insassen. Angestrebt wird, dass das Fahrzeug den Fahrer findet, der also nicht erst zu irgendeinem Parkplatz laufen muss. Das soll auch zu einem völlig neuen Carsharing-Konzept führen. Als Ziel für eine eventuelle Markteinführung wird der Zeitraum ab 2020 genannt. Preise sind noch nicht im Gespräch.
Der Smart Crossblade ist ein von der Bertrandt AG als Generalunternehmer entwickeltes und in Kleinserie umgebautes Smart Fortwo Cabrio & Pure ohne Dach und Frontscheibe. Anstatt herkömmlicher Türen befinden sich nur schmale Sicherheitsbügel an den Seiten. Der Smart Crossblade ist ein als reines Schönwetterfahrten ausgelegtes sogenanntes Spaßauto. Er war ab Juni 2002 erhältlich, die Anzahl war auf 2000 Stück limitiert. Das Fahrzeug ist wetterfest und kann sogar durch eine übliche Waschanlage gefahren werden, da sich mehrere Wasserabläufe im Fahrzeug befinden und alle relevanten Teile des Innenraumes entsprechend neu entwickelt wurden. Der Smart Crossblade mit der Seriennummer „0001“ wurde von Robbie Williams auf seiner 2002er-Tournee vorgeführt und anschließend bei eBay versteigert. Hier wurden 2002 51.049,99 Euro erzielt, die zugunsten der Robbie-Williams-Stiftung „Give It Sum“ gingen. 2019 gründeten Daimler und der chinesische Autohersteller Geely, der größte Einzelaktionär von Daimler, ein Gemeinschaftsunternehmen (Joint-Venture) an dem beide Unternehmen zu jeweils 50 % beteiligt sind. Der Smart soll ab 2022 in China gebaut werden, während gleichzeitig die Produktion in Frankreich und Slowenien 2022 beendet werden soll. Der Smart gilt laut Spiegel als größter Flop in der jüngeren Unternehmensgeschichte von Daimler, da der Konzern mit dem Fahrzeug mehrere hundert Millionen Euro verloren habe. Auf der IAA 2005 in Frankfurt am Main wurde eine Konzeptstudie namens Crosstown vorgestellt. Der einem Jeep ähnliche Geländewagen sollte eine umklappbare Windschutzscheibe erhalten. Die Ausstattung sollte sich auf junge Fahrer ausrichten – wie eigentlich die komplette Smart-Modellreihe. So sollte standardmäßig eine USB-Schnittstelle für tragbare MP3-Player und eine Docking station für Handhelds vorhanden sein.Ehemalige Marken in der BR Deutschland: ADI | AFM | AHK | AHS | Albert | Albrecht | Alpha Shark | Amphicar | ATW | Aumann | Auto Union | AWS (1948–1951) | AWS (1970–1974) | Bancroft | Bauer | Baur | Benarrow | Bieber | Böhler | Bohse | Borgward | Brütsch | Bug | Burgert | Burgfalke | CAM | CCS (1983–2003) | CCS (1990–1993) | Champion | City-El | CN | Colani | Comminication | Comtesse | D & S | Dauer | Delta | Deserter | DKW | Dornier | Dugatto | Dyna-Veritas | EAM | Econom | Elisar | Espenlaub | E-Wolf | Fend | FESC | Fiberfab | FMR | Fuldamobil | Gepard | Glas | Glöckler-Porsche | Gnom | Goggomobil | Goliath | Gorgus | Grewe & Schulte-Derne | Gumpert | Gutbrod | Hanomag | Hansa | Hardy | Hartge | HAT | Hauser | HAZ | Hazard | Heinkel | Karabag | Hermsen | Hieber | Hoffmann | Höffner | Hotzenblitz | HSA | Hurst | Indy | IVM | Janßen | Jetcar | Jurisch | Keinath | Kersting | Kleiner Wolf | Kleinschnittger | Kodiak | Kohlmus | Kroboth | Kuhn | Kurek | Leggatti | Leonhardt | Libelle | Lloyd | Lorenz & Rankl | Lorico | Lotec | Mada | Maico | Maybach | MCA | Merkur | Messerschmitt | Meyra | Mia | Michalak | Mohr | Mopetta | MW | Neckar | Nizza | NSU | NSU-Fiat | Nova | Ostermann | PCS | Petri & Lehr | Phoenix-Cobra | Pinguin | Pöhlmann | Rahn-Fox | RH | RMA | Rudolph | Saier | Saxxon | Scheib | Sebring-Spyder | Seibt | Serengeti | SGS | Solo | Sono | Spatz | Stallion | Staunau | Steinwinter | Streetscooter | Strohm | Sun Car | Sunroad | Thurner | Tiger | Treser | Trippel | Verona | Veritas | Victoria | VM | VW-Porsche | Wax | Weidner | Wektor | Wendax | Westfalia | Zato | Zündapp
Die Verwaltungszentrale von Smart liegt in Böblingen. Produziert wurde vor allem im französischen Hambach, nahe der saarländischen Grenze. Die Produktionsstätte wird auch Smartville genannt. Hier wurden der Fortwo, dessen Cabrio-Variante und auch der Roadster hergestellt. Seit Dezember 2020 gehört das Werk Smartville gänzlich der britischen Firma Ineos, welche dort ab Sommer 2022 ihre Grenadier Geländewagen bauen möchte. Ineos ist mit Daimler einen Deal eingegangen, trotzdem den Smart EQ in dem Werk weiter zu produzieren. Später sollen unter diesen Bedingungen auch die folgenden Kleinstwägen EQ der Marke Mercedes-Benz gebaut werden. Das Nedcar-Werk im niederländischen Born wurde zwischen 2004 und 2006 zum Bau der Smart Forfour Modelle genutzt. Im Laufe des Jahres 2006 wurde die Produktion auf die neuen Modelle umgestellt und es wurden weitere Produktionsstätten in Europa und Asien aufgesucht. Die Mitarbeiter wurden im Oktober 2006 in die DaimlerChrysler-Organisation integriert. Die Smart GmbH wurde Ende 2006 aufgelöst.
Tong Xiangbei has been appointed the new global CEO of the smart joint venture and will oversee all operations relating to the brand including sales, marketing, R&D, production and after sales. Tong has more than two decades of experience in automotive industry. Before joining the smart joint venture, he has worked for global automotive OEMs both in the United States and in China.The total registered capital of the Joint Venture will be 5.4 billion RMB to transform smart into a leading player in premium-and intelligent electrified vehicles. Both parties will equally contribute 2.7 billion RMB, the share of Mercedes-Benz AG will be mainly covered by the contribution of the smart brand. The global headquarters of the new joint venture has been set in Hangzhou Bay, Ningbo with operational sales functions based in China and Germany.
The new generation of smart vehicles will be designed by the worldwide Mercedes-Benz Design network and developed by the Geely global engineering network. Future production will be located in China. As part of the vehicle-development program, the smart product portfolio will be extended into the fast-growing B-segment that are in line with smart’s brand positioning with a focus on pure premium
electric and connected vehicles.
The board of directors of the new smart joint venture will be made up of six executives with equal representation from both parties. Daimler AG board representatives will include Hubertus Troska, Member of the Board of Management of Daimler AG responsible for Greater China, Britta Seeger, Member of the Board of Management of Daimler AG and Mercedes-Benz AG responsible for Marketing & Sales, and Markus Schäfer, Member of the Board of Management of Daimler AG and Mercedes-Benz AG responsible for Group Research and Mercedes-Benz Cars Development. Geely board representatives will include Geely Holding Chairman Li Shufu, Geely Holding President, Geely Auto Group President and CEO An Conghui, Geely Holding Executive Vice President and CFO Daniel Donghui Li.Li Shufu, Geely Holding Chairman said: “The smart brand has a unique value and global influence, it has grown to be a leader in urban mobility. Geely Holding will fully support the smart brand with its full advantages in R&D, manufacturing, supply chain and other fields into the joint venture and support its development in China and globally. We will work together with Mercedes-Benz to transform the smart brand into a leading player in urban premium, electric and connected vehicles to successfully develop the brand’s global potential.”
Ola Källenius, Chairman of the Board of Management of Daimler AG and Mercedes-Benz AG, said: “Having received all necessary regulatory approvals we are now ready to start the joint venture with our partner Geely that has been in preparation for the past several months. The joint venture will bring the next generation of zero-emission smart electric cars to the Chinese and global markets. We look forward to continue our collaboration to bring desirable products and services to customers around the world.”
In Deutschland erscheint im Frühling 2002 zudem das smart fortwo cabrio , welches, was Motor und Ausstattung betrifft, im Wesentlichen einem fortwo Coupé entspricht und auch als smart Gebrauchtwagen gute Preise erzielt. Das imprägnierte, stufenlos regulierbare Textilverdeck lässt sich auch während der Fahrt eiens gebrauchten smart öffnen. Erhältlich ist das smart cabrio neu wie als smart Gebrauchtwagen mit drei Motorvarianten: Mit einem 55 bzw. 60 PS starken 3-Zylinder-Turbomotor oder mit CDI-Dieselmotor. Die CDI-Variante ist zugleich das weltweit einzige 3 Liter-Cabrio, das in Serie gefertigt wird. Im Sommer des gleichen Jahres erblickt der crossblade , ein echtes Fun-Car, das Licht der Autowelt, der allerdings in kleiner Auflage nur noch als smart Gebrauchtwagen erhältlich ist. Die Produktion wird auf 2.000 Exemplare begrenzt, und obwohl es weder Frontscheibe noch Dach und anstelle von Seitentüren lediglich schmale Sicherheitsbügel besitzt, ist es aufgrund eingebauter Wasserabläufe auch als gebrauchter smart absolut wetterfest. Im darauffolgenden Jahr werden der smart roadster und das smart roadster coupé präsentiert. Die flachen Zweisitzer verfügen über einen zusätzlichen Kofferraum , da der 45 bzw. 60 kW starke 3-Zylinder-Turbomotor hinter den Sitzen platziert ist und so weiterer Stauraum unter der Fronthaube geschaffen werden musste. Durch die Einstellung der Produktion Ende 2005, sind diese Fun-Cars ebenfalls nur noch als smart Gebrauchtwagen auf dem Automarkt erhältlich.
Im Herbst 1998 geht das Erstlingsmodell, der smart fortwo , bis 2004 auch als smart city coupé bekannt, in die Serienproduktion, welche heute zu einem begehrten smart Gebrauchtwagen geworden ist. Der Zweisitzer läuft mit Sechs-Gang- Automatikgetriebe und einem 54 bzw. 61 PS starken 3- Zylinder -Turbomotor vom Band, ein Jahr später erscheint eine modifizierte Version, die 2003 von der sogenannten „2nd generation“ abgelöst wird. Trotz der neuen Varianten sind noch immer smart Gebrauchtwagen der ersten Generation auf den Straßen vertreten.